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Wofür wir einstehen

Frauen der Mitte resp. der CVP haben schon immer wichtige politische Ämter besetzt, sowohl auf nationaler Ebene wie auch in den Kantonen.

  • Nationalrätin Elisabeth Blunschy war die erste Frau, die den Nationalrat präsidierte.
  • Ständerätin Josi Meier war die erste Frau, die den Ständerat präsidierte.
  • Roselyne Crausaz (Freiburg) war die erste Regierungsrätin in der Romandie.
  • Die Luzernerin Brigitte Mürner-Gilli war die erste Regierungsrätin in der Innerschweiz.
  • Die Regierungsrätin Ruth Metzler-Arnold wurde im März 1999 mit 35 Jahren zur Bundesrätin gewählt und war damit das jüngste Mitglied, das seit jeher im siebenköpfigen Bundesrat zur Führung unseres Landes erkoren wurde.
  • Nationalrätin Doris Leuthard wurde im Juni 2006 als Nachfolgerin von Joseph Deiss in den Bundesrat gewählt. Nach zwei glanzvollen Wiederwahlen ist sie die amtsälteste Mandatsträgerin der heutigen Landesregierung.
  • Elsbeth Schneider-Kenel war die erste Regierungsrätin des Kantons Baselland.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt (Statuten, Art. 2), uns insbesondere für die Rechte und Anliegen der Frauen einzusetzen und diese sowohl wirksam innerhalb der Kantonalpartei als auch nach aussen zu vertreten, indem wir namentlich:

  • die Bestrebungen der Frauen in familiären, beruflichen, sozialen und öffentlichen Angelegenheiten unterstützen;
  • die Solidarität, die Chancengerechtigkeit und Gleichstellung stärken und für den Vollzug von Art. 8
    der Schweizerischen Bundesverfassung (BV; SR 101) eintreten;
  • unsere Interessen in den parteiinternen Gremien vertreten;
  • öffentlich Stellung zu aktuellen politischen Fragen nehmen;
  • Informationen und Erfahrungen mit den kantonalen Vereinigungen austauschen und das Beziehungsnetz stärken;
  • politisch interessierte Frauen fördern und vernetzen;
  • die Beziehungen zu den Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern pflegen, welche die Kantonalpartei im Landrat vertreten;
  • den Kontakt zu Die Mitte Frauen Schweiz pflegen.